Die von Maiwald Engineering entwickelte Simulationsmethodik wurde mehrfach mit wissenschaftlichen Preisen ausgezeichnet.
Mitarbeiterin Stephanie Kirmse gewinnt im Rahmen des 10. SAXSIM Simulationsanwendertreffens den mit 500 Euro dotierten Simulationswettbewerb.
Mit der FE-Simulation von Relativbewegungen im Presssitz von Planetenradbolzen konnte sie die Jury überzeugen.
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Im Rahmen der 43. Informationstagung der Forschungsvereinigung Antriebstechnik (FVA) wurde der mit 3000 Euro dotierte Hans-Winter-Preis für Spitzenforschung an
Dr. Andreas Maiwald verliehen. Der diesjährige Preisträger, Geschäftsführer von Maiwald Engineering, konnte die Jury mit seiner Arbeit zum Thema „Ringwandern bei
angestellten Lagern und Radiallagern unter kombinierten Belastungen“ überzeugen. Der Hans-Winter-Preis wird seit 1999 jährlich von der FVA verliehen. Bewertet
werden neben wissenschaftlichem Gehalt (Erkenntniserweiterung) und Nutzbarkeit der Forschungsergebnisse für die Praxis (Praxisbezug) die Vorbereitung und Darstellung
der Arbeiten im Rahmen einer FVA-Informationstagung (Vortrag und Manuskript).
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100 Ausgründungen aus der TU Chemnitz: Gründernetzwerk SAXEED generierte seit 2006 mehr als 300 Arbeitsplätze – das Ingenieurbüro Maiwald Engineering ist das jüngste
Beispiel der Erfolgsgeschichte. Die Gründung eines Ingenieurbüros auf Grundlage der langjährigen Hochschultätigkeit ist ein ideales Beispiel, wie der Wissenstransfer
aus der Hochschule in die Wirtschaft funktionieren kann: "Durch Ausgründungen aus der Hochschule findet das in der Forschung gewonnene Wissen seine Anwendung in der Praxis..."
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Andreas Maiwald erhält den von der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Produktentwicklung (WiGeP) an herausragende wissenschaftliche Arbeiten
vergebenen Wolfgang-Beitz-Preis 2013. Der Preis wird im Andenken und im Sinne des 1998 verstorbenen Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Wolfgang Beitz an
wissenschaftliche Arbeiten mit herausragender ingenieurwissenschaftlicher Relevanz und hohem Innovationsgehalt verliehen.
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Andreas Maiwald erhält den Johann-Andreas-Schubert-Preis 2010, der vom Unternehmerverband der Metall- und Elektroindustrie SACHSENMETALL
gestiftet wird. Diese mit 3000€ dotierte Auszeichnung prämiert herausragende wissenschaftliche Abschlussarbeiten wie Dissertationen oder
Diplomarbeiten, die eine besondere Praxisrelevanz aufweisen. "Die Arbeit handelt von der Simulation von Wälzlagern, um negative Effekte,
so genanntes Wälzlagerwandern, zu verhindern.
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